Happy Birthday, Jesus

Du hast dich klein gemacht.
Du hast dich verletzlich gemacht.
Du hast alles riskiert.
Für deine Menschen.
Für uns.
Für mich.
Du hast mein Dunkel auf dich genommen und Licht daraus gemacht.
Danke, Jesus.

0 Antwort
  1. Dorothea Finster

    HabWas zum Nachdenken…
    Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine
    Stunde zu
    dienen, aber wie
    schnell 90 Minuten Fußball vergehen.
    Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir
    beten
    können, aber wir
    unseren
    Freunden immer etwas zu erzählen wissen.
    Komisch, wie schwer es fällt, ein Kapitel in
    der Bibel
    zu lesen, aber
    wie leicht es ist, 100 Seiten eines
    Bestsellerromans
    zu
    verschlingen.
    Komisch, wie Leute sich auf einem Konzert um
    die
    vordersten Plätze
    drängeln, und sich um eine der hintersten
    Plätze in
    der
    Gemeinde
    bemühen.
    Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die
    Gute
    Nachricht
    weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den
    neusten
    Klatsch und Tratsch
    weiterzuverbreiten.
    Komisc h, wie wir der Zeitung glauben, aber
    in Frage
    stellen, was in der
    Bibel steht.
    Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste
    diese Mail
    nicht erhalten
    werden, weil du dir nicht sicher bist, ob
    sie
    an
    irgendetwas glauben!
    Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist
    Gott zu
    leugnen, und sich
    dann wundern, warum die Welt zur Hölle wird.
    Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will,
    doch
    annimmt
    man brauche nicht zu glauben, zu sagen oder
    zutun, was in der Bibel steht.
    Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre,
    Gewalttätige und
    Okkulte frei den
    Cyberspace passieren kann, aber eine
    öffentlich
    Diskussion über Jesus
    in den Schulen und am Arbeitsplatz
    unterdrückt wird.
    Merkwürdig, wie jemand so entbrannt sein
    kann
    für
    Jesus
    im
    Gottesdienst, aber ein unsichtbarer Christ
    im
    Rest der
    Woche ist.
    Merkwürdig, wie ich mehr darüber besorgt
    sein
    kann,
    was
    andere Leute von mir denken, als
    was Gott von mir denkt.
    Stell dir vor, folgendes passiert: Eines
    Morgens
    während eines
    Gottesdienstes sind 2000 Christen
    überrascht,
    2 Männer
    zu erblicken,
    die beide von Kopf bis Fuß in schwarz
    eingehüllt sind,
    und Maschinengewehre
    tragen. Einer der Männer ruft:
    \\\\\\\“Jeder, der
    bereit
    ist, eine Kugel für
    Christus zu erhalten, bleibe da stehen, wo
    er
    gerade
    steht!\\\\\\\“ Sofort
    fliehen der Chor, die Diakone und die
    meisten
    der
    Versammelten. Von den
    2000 bleiben ungefähr 20 stehen. Der Mann,
    der
    gesprochen hatte, nimmt
    seine Verhüllung vom Gesicht, sieht den
    Prediger an
    und
    sagt: \\\\\\\“Okay
    Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt!
    Jetzt kannst
    du mit deinem
    Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch
    einen
    schönen
    Tag! \\\\\\\“Und die
    beiden Männer drehen sich um und gehen raus.
    (Ziemlich
    krass und
    unvorstellbar, aber denk mal drüber nach!!)
    Dies ist eine wahre Geschichte: Es gab ein
    atheistisches Ehepaar, das
    ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer Tochter
    nie von
    Jesus Christus. Als
    das Mädchen 5 war, stritten sich die Eltern
    heftig.
    Der
    Vater erschoss
    vor den Augen des Kindes erst die Mutter und
    dann sich
    selbst. Das Kind
    wurde darauf zu Pflegeeltern gegeben. Die
    neue Mutter
    war Christin und
    nahm das Mädchen mit in die Kirche. Die
    Pflegemutter
    erzählte der
    Leiterin der Sonntagsschule, dass das
    Mädchen
    noch nie
    etwas von Jesus
    gehört hatte, und bat sie Geduld mit ihr zu
    haben.
    Eines Sonntags hielt
    die Leiterin ein Bild von Jesus hoch und
    fragte:
    „Weiß einer von
    euch, wer das ist?“ Das kleine
    Mädchen hob
    die
    Hand und sagte: „Ich!
    Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als
    meine
    Eltern starben, gehalten
    hat!!
    Wenn du glaubst, dass das Mädchen die
    Wahrheit gesagt
    hat und das,
    obwohl sie nie von Jesus gehört hatte, ER
    sie
    dennoch
    an jenem Abend
    gehalten hat, dann wirst du sicherlich diese
    Mail an
    so
    viele Freunde
    wie möglich weiterleiten! Du kannst sie aber
    auch
    löschen, als hätte dich
    die Geschichte nie berührt!
    Merkwürdig,wie leicht es Menschen fällt,
    Gott
    einfach
    in den Papierkorb
    zu schieben! e auch einen guten Text

  2. Dorothea Finster

    HabWas zum Nachdenken…
    Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine
    Stunde zu
    dienen, aber wie
    schnell 90 Minuten Fußball vergehen.
    Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir
    beten
    können, aber wir
    unseren
    Freunden immer etwas zu erzählen wissen.
    Komisch, wie schwer es fällt, ein Kapitel in
    der Bibel
    zu lesen, aber
    wie leicht es ist, 100 Seiten eines
    Bestsellerromans
    zu
    verschlingen.
    Komisch, wie Leute sich auf einem Konzert um
    die
    vordersten Plätze
    drängeln, und sich um eine der hintersten
    Plätze in
    der
    Gemeinde
    bemühen.
    Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die
    Gute
    Nachricht
    weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den
    neusten
    Klatsch und Tratsch
    weiterzuverbreiten.
    Komisc h, wie wir der Zeitung glauben, aber
    in Frage
    stellen, was in der
    Bibel steht.
    Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste
    diese Mail
    nicht erhalten
    werden, weil du dir nicht sicher bist, ob
    sie
    an
    irgendetwas glauben!
    Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist
    Gott zu
    leugnen, und sich
    dann wundern, warum die Welt zur Hölle wird.
    Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will,
    doch
    annimmt
    man brauche nicht zu glauben, zu sagen oder
    zutun, was in der Bibel steht.
    Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre,
    Gewalttätige und
    Okkulte frei den
    Cyberspace passieren kann, aber eine
    öffentlich
    Diskussion über Jesus
    in den Schulen und am Arbeitsplatz
    unterdrückt wird.
    Merkwürdig, wie jemand so entbrannt sein
    kann
    für
    Jesus
    im
    Gottesdienst, aber ein unsichtbarer Christ
    im
    Rest der
    Woche ist.
    Merkwürdig, wie ich mehr darüber besorgt
    sein
    kann,
    was
    andere Leute von mir denken, als
    was Gott von mir denkt.
    Stell dir vor, folgendes passiert: Eines
    Morgens
    während eines
    Gottesdienstes sind 2000 Christen
    überrascht,
    2 Männer
    zu erblicken,
    die beide von Kopf bis Fuß in schwarz
    eingehüllt sind,
    und Maschinengewehre
    tragen. Einer der Männer ruft:
    \\\\\\\“Jeder, der
    bereit
    ist, eine Kugel für
    Christus zu erhalten, bleibe da stehen, wo
    er
    gerade
    steht!\\\\\\\“ Sofort
    fliehen der Chor, die Diakone und die
    meisten
    der
    Versammelten. Von den
    2000 bleiben ungefähr 20 stehen. Der Mann,
    der
    gesprochen hatte, nimmt
    seine Verhüllung vom Gesicht, sieht den
    Prediger an
    und
    sagt: \\\\\\\“Okay
    Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt!
    Jetzt kannst
    du mit deinem
    Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch
    einen
    schönen
    Tag! \\\\\\\“Und die
    beiden Männer drehen sich um und gehen raus.
    (Ziemlich
    krass und
    unvorstellbar, aber denk mal drüber nach!!)
    Dies ist eine wahre Geschichte: Es gab ein
    atheistisches Ehepaar, das
    ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer Tochter
    nie von
    Jesus Christus. Als
    das Mädchen 5 war, stritten sich die Eltern
    heftig.
    Der
    Vater erschoss
    vor den Augen des Kindes erst die Mutter und
    dann sich
    selbst. Das Kind
    wurde darauf zu Pflegeeltern gegeben. Die
    neue Mutter
    war Christin und
    nahm das Mädchen mit in die Kirche. Die
    Pflegemutter
    erzählte der
    Leiterin der Sonntagsschule, dass das
    Mädchen
    noch nie
    etwas von Jesus
    gehört hatte, und bat sie Geduld mit ihr zu
    haben.
    Eines Sonntags hielt
    die Leiterin ein Bild von Jesus hoch und
    fragte:
    „Weiß einer von
    euch, wer das ist?“ Das kleine
    Mädchen hob
    die
    Hand und sagte: „Ich!
    Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als
    meine
    Eltern starben, gehalten
    hat!!
    Wenn du glaubst, dass das Mädchen die
    Wahrheit gesagt
    hat und das,
    obwohl sie nie von Jesus gehört hatte, ER
    sie
    dennoch
    an jenem Abend
    gehalten hat, dann wirst du sicherlich diese
    Mail an
    so
    viele Freunde
    wie möglich weiterleiten! Du kannst sie aber
    auch
    löschen, als hätte dich
    die Geschichte nie berührt!
    Merkwürdig,wie leicht es Menschen fällt,
    Gott
    einfach
    in den Papierkorb
    zu schieben! e auch einen guten Text

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