Du hast dich klein gemacht.
Du hast dich verletzlich gemacht.
Du hast alles riskiert.
Für deine Menschen.
Für uns.
Für mich.
Du hast mein Dunkel auf dich genommen und Licht daraus gemacht.
Danke, Jesus.
Du hast dich klein gemacht.
Du hast dich verletzlich gemacht.
Du hast alles riskiert.
Für deine Menschen.
Für uns.
Für mich.
Du hast mein Dunkel auf dich genommen und Licht daraus gemacht.
Danke, Jesus.
Schöne Worte, und alle zutreffend. Ich schließe mich an und sage: Danke Jesus!
Schöne Worte, und alle zutreffend. Ich schließe mich an und sage: Danke Jesus!
Das ist wirklich ein total genialer Text und passt nicht nur zu Weihnachten.
Das ist wirklich ein total genialer Text und passt nicht nur zu Weihnachten.
HabWas zum Nachdenken…
Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine
Stunde zu
dienen, aber wie
schnell 90 Minuten Fußball vergehen.
Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir
beten
können, aber wir
unseren
Freunden immer etwas zu erzählen wissen.
Komisch, wie schwer es fällt, ein Kapitel in
der Bibel
zu lesen, aber
wie leicht es ist, 100 Seiten eines
Bestsellerromans
zu
verschlingen.
Komisch, wie Leute sich auf einem Konzert um
die
vordersten Plätze
drängeln, und sich um eine der hintersten
Plätze in
der
Gemeinde
bemühen.
Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die
Gute
Nachricht
weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den
neusten
Klatsch und Tratsch
weiterzuverbreiten.
Komisc h, wie wir der Zeitung glauben, aber
in Frage
stellen, was in der
Bibel steht.
Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste
diese Mail
nicht erhalten
werden, weil du dir nicht sicher bist, ob
sie
an
irgendetwas glauben!
Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist
Gott zu
leugnen, und sich
dann wundern, warum die Welt zur Hölle wird.
Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will,
doch
annimmt
man brauche nicht zu glauben, zu sagen oder
zutun, was in der Bibel steht.
Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre,
Gewalttätige und
Okkulte frei den
Cyberspace passieren kann, aber eine
öffentlich
Diskussion über Jesus
in den Schulen und am Arbeitsplatz
unterdrückt wird.
Merkwürdig, wie jemand so entbrannt sein
kann
für
Jesus
im
Gottesdienst, aber ein unsichtbarer Christ
im
Rest der
Woche ist.
Merkwürdig, wie ich mehr darüber besorgt
sein
kann,
was
andere Leute von mir denken, als
was Gott von mir denkt.
Stell dir vor, folgendes passiert: Eines
Morgens
während eines
Gottesdienstes sind 2000 Christen
überrascht,
2 Männer
zu erblicken,
die beide von Kopf bis Fuß in schwarz
eingehüllt sind,
und Maschinengewehre
tragen. Einer der Männer ruft:
\\\\\\\“Jeder, der
bereit
ist, eine Kugel für
Christus zu erhalten, bleibe da stehen, wo
er
gerade
steht!\\\\\\\“ Sofort
fliehen der Chor, die Diakone und die
meisten
der
Versammelten. Von den
2000 bleiben ungefähr 20 stehen. Der Mann,
der
gesprochen hatte, nimmt
seine Verhüllung vom Gesicht, sieht den
Prediger an
und
sagt: \\\\\\\“Okay
Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt!
Jetzt kannst
du mit deinem
Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch
einen
schönen
Tag! \\\\\\\“Und die
beiden Männer drehen sich um und gehen raus.
(Ziemlich
krass und
unvorstellbar, aber denk mal drüber nach!!)
Dies ist eine wahre Geschichte: Es gab ein
atheistisches Ehepaar, das
ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer Tochter
nie von
Jesus Christus. Als
das Mädchen 5 war, stritten sich die Eltern
heftig.
Der
Vater erschoss
vor den Augen des Kindes erst die Mutter und
dann sich
selbst. Das Kind
wurde darauf zu Pflegeeltern gegeben. Die
neue Mutter
war Christin und
nahm das Mädchen mit in die Kirche. Die
Pflegemutter
erzählte der
Leiterin der Sonntagsschule, dass das
Mädchen
noch nie
etwas von Jesus
gehört hatte, und bat sie Geduld mit ihr zu
haben.
Eines Sonntags hielt
die Leiterin ein Bild von Jesus hoch und
fragte:
„Weiß einer von
euch, wer das ist?“ Das kleine
Mädchen hob
die
Hand und sagte: „Ich!
Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als
meine
Eltern starben, gehalten
hat!!
Wenn du glaubst, dass das Mädchen die
Wahrheit gesagt
hat und das,
obwohl sie nie von Jesus gehört hatte, ER
sie
dennoch
an jenem Abend
gehalten hat, dann wirst du sicherlich diese
Mail an
so
viele Freunde
wie möglich weiterleiten! Du kannst sie aber
auch
löschen, als hätte dich
die Geschichte nie berührt!
Merkwürdig,wie leicht es Menschen fällt,
Gott
einfach
in den Papierkorb
zu schieben! e auch einen guten Text
HabWas zum Nachdenken…
Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine
Stunde zu
dienen, aber wie
schnell 90 Minuten Fußball vergehen.
Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir
beten
können, aber wir
unseren
Freunden immer etwas zu erzählen wissen.
Komisch, wie schwer es fällt, ein Kapitel in
der Bibel
zu lesen, aber
wie leicht es ist, 100 Seiten eines
Bestsellerromans
zu
verschlingen.
Komisch, wie Leute sich auf einem Konzert um
die
vordersten Plätze
drängeln, und sich um eine der hintersten
Plätze in
der
Gemeinde
bemühen.
Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die
Gute
Nachricht
weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den
neusten
Klatsch und Tratsch
weiterzuverbreiten.
Komisc h, wie wir der Zeitung glauben, aber
in Frage
stellen, was in der
Bibel steht.
Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste
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sie
an
irgendetwas glauben!
Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist
Gott zu
leugnen, und sich
dann wundern, warum die Welt zur Hölle wird.
Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will,
doch
annimmt
man brauche nicht zu glauben, zu sagen oder
zutun, was in der Bibel steht.
Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre,
Gewalttätige und
Okkulte frei den
Cyberspace passieren kann, aber eine
öffentlich
Diskussion über Jesus
in den Schulen und am Arbeitsplatz
unterdrückt wird.
Merkwürdig, wie jemand so entbrannt sein
kann
für
Jesus
im
Gottesdienst, aber ein unsichtbarer Christ
im
Rest der
Woche ist.
Merkwürdig, wie ich mehr darüber besorgt
sein
kann,
was
andere Leute von mir denken, als
was Gott von mir denkt.
Stell dir vor, folgendes passiert: Eines
Morgens
während eines
Gottesdienstes sind 2000 Christen
überrascht,
2 Männer
zu erblicken,
die beide von Kopf bis Fuß in schwarz
eingehüllt sind,
und Maschinengewehre
tragen. Einer der Männer ruft:
\\\\\\\“Jeder, der
bereit
ist, eine Kugel für
Christus zu erhalten, bleibe da stehen, wo
er
gerade
steht!\\\\\\\“ Sofort
fliehen der Chor, die Diakone und die
meisten
der
Versammelten. Von den
2000 bleiben ungefähr 20 stehen. Der Mann,
der
gesprochen hatte, nimmt
seine Verhüllung vom Gesicht, sieht den
Prediger an
und
sagt: \\\\\\\“Okay
Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt!
Jetzt kannst
du mit deinem
Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch
einen
schönen
Tag! \\\\\\\“Und die
beiden Männer drehen sich um und gehen raus.
(Ziemlich
krass und
unvorstellbar, aber denk mal drüber nach!!)
Dies ist eine wahre Geschichte: Es gab ein
atheistisches Ehepaar, das
ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer Tochter
nie von
Jesus Christus. Als
das Mädchen 5 war, stritten sich die Eltern
heftig.
Der
Vater erschoss
vor den Augen des Kindes erst die Mutter und
dann sich
selbst. Das Kind
wurde darauf zu Pflegeeltern gegeben. Die
neue Mutter
war Christin und
nahm das Mädchen mit in die Kirche. Die
Pflegemutter
erzählte der
Leiterin der Sonntagsschule, dass das
Mädchen
noch nie
etwas von Jesus
gehört hatte, und bat sie Geduld mit ihr zu
haben.
Eines Sonntags hielt
die Leiterin ein Bild von Jesus hoch und
fragte:
„Weiß einer von
euch, wer das ist?“ Das kleine
Mädchen hob
die
Hand und sagte: „Ich!
Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als
meine
Eltern starben, gehalten
hat!!
Wenn du glaubst, dass das Mädchen die
Wahrheit gesagt
hat und das,
obwohl sie nie von Jesus gehört hatte, ER
sie
dennoch
an jenem Abend
gehalten hat, dann wirst du sicherlich diese
Mail an
so
viele Freunde
wie möglich weiterleiten! Du kannst sie aber
auch
löschen, als hätte dich
die Geschichte nie berührt!
Merkwürdig,wie leicht es Menschen fällt,
Gott
einfach
in den Papierkorb
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