Und noch ein Zitat – diesmal aus einem Online-Wettbewerb im Blog Out of Ur zum Begriff Consumer Christianity – einem individualistischen, marketinggetriebenen, was-habe-ich-davon geprägten Verständnis des christlichen Glaubens:
Consumer Christianity is… the notion that God exists to fulfill our plans rather than the other way around.
Auf Deutsch lautet dieser Satz von Paul Steinbrueck:
Konsum-Christentum ist die Auffassung, dass Gott dazu da ist, unsere Pläne zu leben, anstatt umgekehrt.
Das heisst dann Gott konsumiert uns, indem er seine Pläne auf uns projeziert und uns benutzt diese zu erfüllen. Na super
Hast du nur einen rhetorischen Umkehrschluss gezogen, oder hast du etwas Konkretes vor Augen, wenn du davon schreibst wie Gott „seine Pläne auf uns projeziert“?
Das heisst dann Gott konsumiert uns, indem er seine Pläne auf uns projeziert und uns benutzt diese zu erfüllen. Na super
Hast du nur einen rhetorischen Umkehrschluss gezogen, oder hast du etwas Konkretes vor Augen, wenn du davon schreibst wie Gott „seine Pläne auf uns projeziert“?
ich schwör ich muss über dieses themas im unterricht eine präsentation halten aber ihr esel schreibt nichts wichtiges über konsum unde christentum hin macht euren job ihr deppen
ihr pappnasen