Wie man mit einem Skateboard das Bildungssystem an Schulen und Universitäten revolutionieren könnte: Ein leidenschaftliches Plädoyer für bessere Lehre und besseres lernen von Dr. Tae, einem völlig unkonventionellen koreanischen Physikprofessor:
Wie man mit einem Skateboard das Bildungssystem an Schulen und Universitäten revolutionieren könnte: Ein leidenschaftliches Plädoyer für bessere Lehre und besseres lernen von Dr. Tae, einem völlig unkonventionellen koreanischen Physikprofessor:
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Analytische Cookies helfen uns, unsere Webseite zu verbessern, indem wir Informationen über ihre Nutzung sammeln und melden.
Marketing-Cookies werden verwendet, um Besucher auf Webseites zu verfolgen, damit Publisher relevante Anzeigen schalten können.
pixelpastor,
warum kann ich a) deinen Physikerkollegen hier nicht auf ein Klick hin skaten sehen und b) wieso verirrt sich eigentlich dieses säkulare brand Eins Magazin in deine Blogwelt? Ich freue mich drüber, wundere mich aber auch. Erzähl nur noch, du hast das Handelsblatt jeden Morgen im Verteiler (so wie meine Ex-Chefin in einer Yuppie-Firma) 🙂
Nein, Handelsblatt finde ich langweilig. Oder verstehe zu wenig von Finanzen. Beides bedingt sich vermutlich gegenseitig…
Slam dunkin like Shaquille O’Neal, if he wrote infomtraive articles.
Es gibt ja auch so ein christliches Wirtschaftsmagazin im Handel (von CIW): Das halte ich allerdings mit 4,50 € für absolut überteuert, weil nicht sehr viel drinsteht. Dann lieber mal brand eins, cicero oder Sonstiges. Auch der profane Kicker bietet in seinen Interviews oft Tiefgründiges bis hin zu existentiellen Fragen, nicht nur im Zusammenhang mit Robert Enke.