Bin heute über ein kurzes Zitat von Erwin McManus bei Twitter gestolpert:
In times of economic crisis we discover who we are – hopefully its a pleasant surprise.
Zu Deutsch:
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten entdecken wir, wer wir wirklich sind – hoffentlich ist es eine angenehme Überraschung.
Die Wirtschaftskrise dürfte für die wenigsten Menschen eine angenehme Überraschung sein. Aber wenn es stimmt, dass jede Krise auch immer eine Chance beinhaltet, hat McManus Recht. Dann birgt auch diese Krise die Chance, das Credo unserer Wirtschaftsordnung „Hast du was, dann bist du was“ zu zerschlagen. Und zu entdecken, was und wer Menschen wirklich ihren Wert gibt.
Und dazu müssten gerade Christen eigentlich viel zu sagen haben…
Oder vielleicht ist das gerade nicht noetig – das Sprechen. Vielleicht ist unsere Staerke zuzuhoeren und zu fragen, zu hinterfragen und die Menschen zum Denken zu bewegen.
Wir haben eine einzigartige Gelegenheit, Menschen zu unterstuetzen und zu Gott zu fuehren. Zu einem Gott, der uns zur Ruhe kommen laesst, auf den wir uns verlassen koennen, ein Gott, der sich nicht aendert.
Oder vielleicht ist das gerade nicht noetig – das Sprechen. Vielleicht ist unsere Staerke zuzuhoeren und zu fragen, zu hinterfragen und die Menschen zum Denken zu bewegen.
Wir haben eine einzigartige Gelegenheit, Menschen zu unterstuetzen und zu Gott zu fuehren. Zu einem Gott, der uns zur Ruhe kommen laesst, auf den wir uns verlassen koennen, ein Gott, der sich nicht aendert.
Du schreibst:
„Dann birgt auch diese Krise die Chance, das Credo unserer Wirtschaftsordnung “Hast du was, dann bist du was” zu zerschlagen. Und zu entdecken, was und wer Menschen wirklich ihren Wert gibt.“
Das wir dazu was zu sagen haben darf nicht nur in diesen Zeiten so sein. Wir haben immer was zu sagen. Nur haben wir, um es mal Marketingtechnisch auszudrücken, einen „Door opener“ mehr als sonst. Es wird geschehen, das Menschen, die es gewohnt waren sich alles leisten zu können, auf einmal an die Grenzen ihrer Möglichkeiten kommen. Dann sind es sog. „Betroffene“. Dort sind die Türen dann sicher weiter offen als an anderen Tagen. Für Christen, die was zu sagen haben, ist das in der Tat eine gute Chance von Jesus zu erzählen. Und darüber Auskunft zu geben was unser Leben reich macht.
Der Frank
Du schreibst:
„Dann birgt auch diese Krise die Chance, das Credo unserer Wirtschaftsordnung “Hast du was, dann bist du was” zu zerschlagen. Und zu entdecken, was und wer Menschen wirklich ihren Wert gibt.“
Das wir dazu was zu sagen haben darf nicht nur in diesen Zeiten so sein. Wir haben immer was zu sagen. Nur haben wir, um es mal Marketingtechnisch auszudrücken, einen „Door opener“ mehr als sonst. Es wird geschehen, das Menschen, die es gewohnt waren sich alles leisten zu können, auf einmal an die Grenzen ihrer Möglichkeiten kommen. Dann sind es sog. „Betroffene“. Dort sind die Türen dann sicher weiter offen als an anderen Tagen. Für Christen, die was zu sagen haben, ist das in der Tat eine gute Chance von Jesus zu erzählen. Und darüber Auskunft zu geben was unser Leben reich macht.
Der Frank