So lautete die Themenstellung für meinen Vortrag beim Christlichen Medienkongress 2020 auf dem Schönblick in Schwäbisch Gmünd.
Wie entsteht mediale Glaubwürdigkeit? Von welchen Voraussetzungen hängt sie ab? Und was verändert sich durch die Digitalisierung? Viele Fragen, kaum einfache Antworten. Dafür eine Befürchtung: Unsere Gesellschaft könnte auf eine Hyperinflation medialer Glaubwürdigkeit zusteuern. Und ich frage, welchen Beitrag christliche Medienmacher leisten können/wollen, dem zu begegnen.
Rund 130 Fachbesucher setzen sich in diesen Tagen anhand von Vorträgen, Interviews, Andachten, Podiumsdiskussionen und einem Barcamp-ähnlichen Veranstaltungsformat mit dem Themenfeld „Glaubwürdigkeit und Medien“ auseinander.
Mehr Informationen zum Kongress:
- Selbstkritisch bleiben (ERF Plus)
- Für Wahrheit im Internet (pro Medienmagazin)
- Wie Kommunikation über den Glauben gelingt (pro Medienmagazin)
- Evangelische Publizisten rufen zur Förderung von Medienkompetenz auf (evangelisch.de)
- Regionalbischöfin Bahr fordert Aufmerksamkeit für „Wut-Christen“ (evangelisch.de)
- ERF-Chef: Immer mehr Medien haben ein Glaubwürdigkeitsproblem (idea)
- Kirchen und Medien müssen Vertrauen zurückgewinnen (idea)
- Die beiden großen Kirchen haben ein Kommunikationsproblem (idea)
- #medienkongress (Twitter)