Wie eine Zeitung stirbt

Viel ist geschrieben worden über die Wirtschaftskrise. Für die Zeitungsindustrie verschärft sie nun die seit ohnehin schwierige Situation, besonders in den USA. Immer mehr Menschen wenden sich von den klassischen Tageszeitungen ab und beziehen ihre Informationen aus dem Internet.
Nun wird die erste große Tageszeitung in den USA eingestellt: Seit 1859 erscheint die Rocky Mountain News in Denver (Colorado), eine der beiden Tageszeitungen in einer Stadt mit immerhin 600.000 Einwohnern. Vier mal wurden Mitarbeiter der Rocky Mountain News in den letzten neun Jahren mit der höchsten journalistischen Auszeichnung ausgezeichnet, dem Pulitzer Preis. Trotzdem ist nun Schluß, kurz vor dem 150. Geburtstag des Traditionsblatts.
Am 27. Februar erschien die letzte Ausgabe, die Journalisten berichteten über ihre eigene Entlassung. Sie haben das Wechelbad der Gefühle rund um den Niedergang ihrer Zeitung in einem Video ins Netz gestellt – in das Medium, das mit dazu beigetragen hat, der Rocky Mountain News die wirtschaftliche Grundlage zu entziehen. Ein bewegendes Dokument über Menschen die ihren Beruf als Berufung empfinden. Und das eindrücklich vor Augen führt, dass es inmitten von Zahlen und Statistiken und Hilfspaketen immer Menschen sind, deren Leben aus den Fugen gerät:
Final Edition from Matthew Roberts on Vimeo.

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  1. „Es ist vorbei, wenn es vorbei ist.“
    War mein erster Gedanke. Dieser Gedanke ist dann auch stellvertretend für das aktuelle Zeitgeschehen.
    Die Welt, auch wenn sie ständig im Wandel ist, scheint sich in einem Abschnitt zu befinden in dem es schneller und massiver von statten geht als alle Jahre davor. Vielleicht, weil sich jetzt alles häuft – oder sollte man sagen „rächt“?
    Nichts was wir tun bleibt ohne Konsquenzen. Irgendwann ist es immer soweit. Als das Internet geboren wurde war keinem bewusst, wass es an Veränderungen bringen würde. Weder Art, noch Zeit oder Auswirkung. Oder auch in der Wirschaft.
    Es ist nicht so, dass mich das alles überrascht. Ich bin aber mächtig gespannt wie es weiter geht. Christen kennen den Begriff der Endzeit. Manchmal kommt es mir so vor, als wären schon mittendrin. Aber ist nicht schon immer Endzeit? 😉
    Ich bin nur froh, dass ich Jesus hab mit dem ich leben kann. Ohne ihn, seine Zusagen, Hilfen und Tröstungen würde ich das alles nicht ertragen können. Dabei ist es weniger der Status Quo der mir Sorgen macht. Sondern der Blick in die nächsten Jahre. Und ich frage mich: „Wie werden meine Kinder mit dem was da so unbekannt vor uns liegt zurecht kommen?“ Ich hoffe dann nur, dass Sie auch Jesus haben.
    Oh mann, schon wieder viel mehr getippert als ich wollte. Was ich sagen wollte: Super Film, traurige Geschichte. Aber passt und ist exemplarisch für unsere Zeit.
    PS: Die Musik im Film …sehr gut das Klavier!
    Frank

  2. „Es ist vorbei, wenn es vorbei ist.“
    War mein erster Gedanke. Dieser Gedanke ist dann auch stellvertretend für das aktuelle Zeitgeschehen.
    Die Welt, auch wenn sie ständig im Wandel ist, scheint sich in einem Abschnitt zu befinden in dem es schneller und massiver von statten geht als alle Jahre davor. Vielleicht, weil sich jetzt alles häuft – oder sollte man sagen „rächt“?
    Nichts was wir tun bleibt ohne Konsquenzen. Irgendwann ist es immer soweit. Als das Internet geboren wurde war keinem bewusst, wass es an Veränderungen bringen würde. Weder Art, noch Zeit oder Auswirkung. Oder auch in der Wirschaft.
    Es ist nicht so, dass mich das alles überrascht. Ich bin aber mächtig gespannt wie es weiter geht. Christen kennen den Begriff der Endzeit. Manchmal kommt es mir so vor, als wären schon mittendrin. Aber ist nicht schon immer Endzeit? 😉
    Ich bin nur froh, dass ich Jesus hab mit dem ich leben kann. Ohne ihn, seine Zusagen, Hilfen und Tröstungen würde ich das alles nicht ertragen können. Dabei ist es weniger der Status Quo der mir Sorgen macht. Sondern der Blick in die nächsten Jahre. Und ich frage mich: „Wie werden meine Kinder mit dem was da so unbekannt vor uns liegt zurecht kommen?“ Ich hoffe dann nur, dass Sie auch Jesus haben.
    Oh mann, schon wieder viel mehr getippert als ich wollte. Was ich sagen wollte: Super Film, traurige Geschichte. Aber passt und ist exemplarisch für unsere Zeit.
    PS: Die Musik im Film …sehr gut das Klavier!
    Frank

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